Von der Finsternis zum Licht - im Gleichnis der Relativitätstheorie

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Produktnummer: 176870
Produktinformationen "Von der Finsternis zum Licht - im Gleichnis der Relativitätstheorie"
...als die Autoren der Bibel ihre Texte niederschrieben, waren Phänomene wie eine absolute Lichtgeschwindigkeit, verlangsamte Uhren oder gekrümmte Räume noch kein Thema. Diese Konzepte entwickelten sich auf Grundlage neuer Entdeckungen erst gegen Ende des neunzehnten und zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts.
Für überzeugte Christen lässt sich die Nützlichkeit moderner Erkenntnisse zur Illustration viel älterer Wahrheiten jedoch einfach erklären: Gemäß christlichem Verständnis sind sowohl die Naturgesetze als auch die Bibel auf denselben Urheber zurückzuführen, ein und derselbe Gott hat sowohl die Funktionsweise des Kosmos festgelegt als auch die Autoren der Bibel zu ihrer Botschaft inspiriert. Deshalb ist es nicht erstaunlich, dass die Schöpfung passende Vergleiche liefert, um geistliche Erkenntnisse zu illustrieren. Gott ist der Urgrund allen Seins; bei ihm laufen, bildlich gesprochen, alle Fäden zusammen.
Das Sachbuch zum Thema des Buches "Der verborgene Weg zum Licht" - Geheimnisvolle Suche nach dem Sinn des Lebens in der Relativitätstheorie
Autor: Jürgen Götzen

Einband: Softcover
Gewicht: 0,950 kg
Größe: 240 x 175 mm
ISBN: 978-3-942258-70-8
Seitenanzahl: 380

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Jürgen Götzen

Tipp
Der verborgene Weg zum Licht
"...Das Abitur war geschafft. Wie das ACM-Trio es sich gewünscht hatte, konnten sie auch im Studium zusammenbleiben. Alle drei bekamen einen Studienplatz in Gießen: Athos in Betriebswirtschaft, Christian in Biologie und Mito in Physik. Mit fünf anderen Studenten teilten sie eine Etage mit riesigem Wohnraum und Küche in einer WG im Studentenwohnheim im Unterhof. Jeder der acht jungen Leute konnte sich zum Arbeiten und Schlafen in sein eigenes Zimmerchen zurückziehen.Allerdings entwickelten sich die Unzertrennlichen zu einem uneinigen ACM-Trio: Der Unterschied der Persönlichkeiten von Athos und Christian kristallisierte sich immer deutlicher heraus. Und Mito unterschied sich von den beiden darin, dass seine Begeisterung für Physik ihn ganz erfüllte, was Athos und Christian nervte. Das wiederum hinderte Mito daran, seine übliche Rolle als Mittler zwischen den beiden wahrzunehmen.Mito dachte viel darüber nach und erkannte das eigentliche Problem: Seine über alles geliebte Physik! Wenn er seiner Rolle als Mittler treu bleiben wollte, müsste er vermitteln zwischen seiner Physik und dem Leben der anderen. So fragte er sich: Ist es möglich, die Gedankenmuster der Physik auf die Denkweise und das Leben anderer zu übertragen?..."Autor: Jürgen Götzen

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